VDWS Surf- und Segelschule mit Qualität
Beim Surfen und Segeln lernen profitieren Sie von den zeitgemäßen VDWS-Lehrmethoden. Selbstverständlich hält die VDWS Segel- und Surfschule Schaprode professionelles Windsurfequipment und anschauliches Lehrmaterial für Dich bereit.
Die Segel- und Surfschule Wikingsurf ist Mitglied bei folgenden Verbänden
www.dmyv.de – Deutscher Motoryachtverband e.V.
www.sportbootschulen.de – Verband Deutscher Sportbootschulen e.V.
www.vdws.de – Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V
QWA - Qualitätsausbildung im Wassersport
Die Wasersportverbände DMYV – Deutscher Motoryachtverband e.V.,VDS – Verband Deutscher Sportbootschulen e.V. und VDWS – Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V. bilden die Arbeitsgemeinschaft Qualitätsausbildung im Wassersport – QAW
Das Ziel ist einen gemeinsamen Qualitätsstandard zu gewährleisten um bei der Suche einer geeigneten Ausbildungsstätte zu helfen. Für die Mitgliedschaft in der QAW wurden verbindliche Mindeststandards definiert, auf die sie bei der Auswahl ihrer Schule achten sollten.
- Die Schule ist Mitglied in einem der drei Verbände und wird von einem Ausbildungsleiter geführt, der über die jeweils notwendigen Lizenzen verfügt.
- Die Schule ist als Schulbetrieb zu erkennen, d.h. es gibt Informationstafeln, eine Beschilderung, eine Anmeldung, ein Büro, einen Zugang zum Ausbildungs-gewässer sowie weitere typische Elemente, die auf eine ordnungsgemäße Ausbildungsstätte schließen lassen.
- Die Schule verfügt über einen geeigneten Platz für Theorieunterricht, ausreichende Umkleidemöglichkeiten und sanitäre Anlagen.
- Die Schule führt die Ausbildung zum Erwerb der amtlichen Sportbootführerscheine und sonstiger Befähigungsnachweise nach den jeweils gültigen Verordnungen und Richtlinien durch.
- Die Ausbildungsstätte verfügt über eine angemessene Zahl an ausgebildeten Lehrern, wobei mindestens der Ausbildungsleiter im Besitz einer gültigen Ausbildungslizenz in der jeweiligen Sportart ist. Schulen mit mehreren Niederlassungen erfüllen diese Voraussetzungen an jeder Niederlassung.
- Die Schule hat eine ausreichende Zahl an Ausbildungsbooten bzw. einen entsprechenden Boardpark, der optisch ansprechend gelagert und präsentiert wird.
- Alle Boote und Sportgeräte sind von Bauart, Größe und den Manövereigenschaften für die Bewerber gut zu beherrschen und entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen.
- Wenn es die rechtlichen Bedingungen oder die Besonderheiten des Reviers erfordern, steht ein motorbetriebenes Rettungsfahrzeug zur Verfügung (beim Kitesurfen immer notwendig außer bei Stehrevieren).
- Für die Ausbildung auf dem Wasser und die Vermietung gibt es Schwimmwesten, bei den Strandsportarten Kälteschutzkleidung unter Einhaltung entsprechender Hygienevorschriften.
- Die Schule setzt Schulungsmaterial nach den gültigen Lehrplänen und auf der Grundlage der gesetzlichen Vorschriften ein. Zur Stoffvermittlung werden Hilfsmittel wie Modelle, Tafeln, Flipcharts, Tidenkalender oder weitere notwendige Medien verwendet.
- Für den Schulbetrieb und sämtliche Ausbildungsboote ist eine ausreichende Haftpflichtversicherung vorhanden.